Autor: Gato
Ausstellung „Licht in Hipocratia“ an der RANM
La Real Academia Nacional de Medicina, expone la obra «Luz en Hipocratia»
„Médicos, enfermeras, acostumbrados a tocar la miseria del hombre, se pasean dando recetas, consejos, derrochando ternura y comprensión. Son capaces de combinar esa suerte de amor que profesan a la humanidad, con una especie de distancia que les protege del contagio del dolor de otros. Con todo, se angustian, sufren, se encariñan con los pacientes, con los que a veces establecen una verdadera relación de amistad“. Son palabras de la pintora Emma Cano, que expone en la Real Academia Nacional de Medicina una magistral muestra de su especializada obra sobre la relación médico-enfermo y la condición humana.
Exposición disponible en la Real Academia Nacional de Medicina del 14 de enero al 21 de febrero de 2014.
Ausstellung „Luz en Hipocratia“ im Zentrum Jesús Usón in Cáceres
Das Centro de Cirugía de Mínima Invasión Jesús Usón in Cáceres zeigt die Wanderausstellung „Luz en Hipocratia“ der Malerin Emma Cano. Die Künstlerin sucht nach der menschlichen Seite der Krankenhäuser, um sie in ihren Gemälden einzufangen, und versucht, ihre Emotionen über die Gefühle der anderen auszudrücken. Ihre Gemälde sind in vier Themenblöcke gegliedert: „Hingabe, Warten, Routine und Leben“.
Emma Cano Ausstellung
Nachrichten auf TeleMadrid
Nachrichten auf TeleMadrid über die Ausstellung „Luz en Hipocratia“ von Emma Cano.
Farbe, Schmerz und Liebe in Mangola
Farbe, Schmerz und Liebe in Mangola
Luz en Hipocratia – Palma
Ausstellung „Luz en Hipocratia“ von Emma Cano in Palma de Mallorca
Ausstellung „Farbe, Schmerz und Liebe in Mangola (2015)“ in meinem Atelier in Palma de Mallorca.
Erzählerisches Video über die Geschichte hinter den Leinwänden.
Leinwände aus der Ausstellung.
Ausschnitte aus der Presse
Ausstellung „Licht in Hipocratia“ im Palacio del Conde de Toreno, Oviedo
Ausstellung „Licht in Hipocratia“ im Palacio del Conde de Toreno, Oviedo
“Licht in Hipocratia”, ein Porträt der Menschlichkeit im Krankenhaus
Als ich Salvador zufällig kennenlernte, hätte ich mir nie vorstellen können, dass seine Freundschaft mir einen neuen Weg in der Malerei eröffnen würde, noch dass ich die Möglichkeit haben würde, intensive und neue Erfahrungen zu machen, die mein Leben vielleicht für immer prägen würden. Sein Vorschlag war kühn: die menschliche Seite der Krankenhäuser zu suchen und dann meine Eindrücke auf die Leinwand zu bringen. Er wollte, dass ich seine Augen bin, dass ich sehe, was er sieht und es interpretiere.